Die Welt
gehört denen, die
sie früh entdecken!
Welche Mobilität für welches Ziel?
Eine Weiterbildung als Lehrer:in oder Jugendarbeiter:in absolvieren
Einen Austausch für Ihre Klasse organisieren
Einen Austausch mit Ihrer Jugendorganisation planen
An einer anderen Schule unterrichten
Einen Aufenthalt in einer Partnerinstitution für Schüler:innen, Lernende oder Studierende organisieren
Mit Kolleg:innen an einem aktuellen Thema arbeiten
Ihren Schüler:innen einen Ferienaustausch vorschlagen
Eine:n Sprachassistent:in für einen lebendigen Unterricht engagieren
Warum einen Austausch wagen?
Für die Jugendlichen
Ihre Schüler:innen, Lernenden oder Studierenden erreichen ihre Lernziele, entwickeln ihre fächerübergreifenden Kompetenzen und lernen motivierter Sprachen.
Für Sie selbst
Sie erwerben neue Kompetenzen und entwickeln sich persönlich weiter. Sie bauen Ihr Kontaktnetzwerk aus.
Für ein hochwertiges Bildungssystem
Neue Inputs bereichern und inspirieren unser Bildungssystem. Dies sichert die Qualität der Bildung und entwickelt sie weiter.
Los geht’s, doch wo soll ich anfangen?
Selbst einen Austausch machen – mit einer Weiterbildung, einem Jobshadowing oder als Lehrkraft an einer anderen Institution.
Reden Sie mit der Schulleitung oder der Direktion darüber!
Organisieren Sie ein Projekt für Ihre Schüler:innen, Lernenden oder Studierenden.
Kontaktieren Sie Movetia für eine Beratung. Sie erhalten Informationen und Hilfe bei der Gestaltung des Projekts.
Machen Sie auf die Kampagne aufmerksam und motivieren Sie Schüler:innen, Lernenden und Studierende für einen Austausch.
Informiert bleiben
Wünschen Sie Kampagnenmaterial?
Das sagen andere Lehrpersonen
und Ausbildner:innen
Séverine Bonora, Lehrerin
«Klassenaustausch»
Martin Müller, Lehrer
«Schulen im Austausch»
Margret Scherrer, Projekträgerin
«Europäische Mobilität»
Leandra De Nardo, Studentin
«Nationaler Lehrpersonenaustausch»
Carol Strähl, Co-Schulleiterin
«Europäische Mobilität»
Sieben Schritte bis zu einem Austausch
Häufig gestellte Fragen
Movetia unterstützt Austausch im Auftrag von Bund und Kantonen finanziell. In der Regel werden Pauschalen für die Projektleitung, die Reise und den Aufenthalt bezahlt. Darüber hinaus muss die für das Projekt verantwortliche Institution auch Zeit für die Planung und Durchführung der Begegnungen investieren.
Austauschprojekte bringen Dynamik und Motivation in die Schulen. Sie kommen nicht nur den Teilnehmenden zugute, sie bringen auch frischen Wind in Klassen- und Lehrerzimmer und lassen die Schule über ihre vier Wände hinaus strahlen.
Movetia unterstützt Austauschprojekte, wenn relevante Lerninhalte im Fokus stehen. Es sind Bildungsaufenthalte, die Lernenden arbeiten vor Ort. Die Teilnehmenden kehren von ihrer Mobilität mit neuen beruflichen Fähigkeiten zurück, die auch für ihr Unternehmen von Nutzen sind. Umgekehrt kann die Aufnahme von Teilnehmenden in ihrem Unternehmen ihnen einen neuen Blick auf ihre Aktivitäten ermöglichen.
Für Personen, die einen Austausch für eine Gruppe organisieren möchten, steht Ihnen die Plattform match&move zur Verfügung. Für Jugendliche, die in ihren Ferien einen Austausch machen möchten, vermittelt Movetia Austauschpartner:innen. Für die Erwachsenenbildung gibt es die Plattform EPALE. In der Berufsbildung liegt die Partnersuche in der Verantwortung des Projektträgers. Soweit möglich, gibt Movetia gerne Ratschläge und Hinweise, fungiert aber grundsätzlich nicht als Vermittler.
Nein, Movetia übernimmt und organisiert keine Vertretungen. Die Vertretungen sind von den Einrichtungen zu tragen.
Ja, eine Pauschale für das Projektmanagement ist bei den meisten Programmen vorgesehen.
Lehrerinnen und Lehrer können an einer Weitertbildung (Kurse, Seminare, Konferenzen) teilnehmen, Job-Shadowing absolvieren oder Unterrichtsaktivitäten durchführen. Lehrpersonen können auch Mobilitätsaktivitäten für ihre Klasse organisieren. Diese Aktivitäten werden von Movetia durch Pauschalbeträge für Reise und Aufenthalt finanziell unterstützt.
Grundsätzlich wird ein beruflich bedingter Auslandsaufenthalt als Arbeitszeit gezählt. Sie sollten sich jedoch bei Ihrem Arbeitgeber erkundigen und sich über die entsprechenden Regelungen und Bedingungen informieren.
Je nach Programm wird der Besuch eines Sprachkurses gefördert, sofern die gewählte Sprache im Rahmen der beruflichen Tätigkeit verwendet wird.